Über uns
Jiangsu Dingxin Electric Co., Ltd.
Jiangsu Dingxin Electric Co., Ltd. ist auf die Herstellung von Energieanlagen spezialisiert und verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von 50 Millionen KVA. Das Unternehmen produziert hauptsächlich 110-kV-, 220-kV- und 500-kV-Ultrahochspannungstransformatoren, verschiedene Trockentransformatoren, Öltransformatoren, amorphe Legierungstransformatoren, Wind- und Solarenergiespeichertransformatoren, vorgefertigte Umspannwerke und Reaktoren verschiedener Spezifikationen mit Spannungsniveaus von 35 kV und darunter . , Elektroofentransformator, Gleichrichtertransformator, Bergbautransformator, Splittransformator, Phasenverschiebungstransformator und andere Spezialtransformatoren. Wir haben nacheinander die Systemzertifizierungen IS09001, ISO14001, ISO45001 und ISO19011 bestanden. Zu den Kunden, mit denen wir zusammenarbeiten, gehören viele städtische und ländliche Stromnetze sowie Petrochemie-, Metallurgie- und Textilunternehmen, Minen, Häfen, Wohngemeinden usw. Mit vielen namhaften Unternehmen arbeiten wir langfristig zusammen und sind es auch Qualifizierte Lieferanten für viele börsennotierte Unternehmen der Elektroindustrie. Um eine hocheffiziente Produktionskontrolle zu erreichen, verfügen wir über eine eigene Produktionsanlage und halten uns strikt an Verfahren wie die Überprüfung und Prüfung von Rohstofflieferanten, die Prüfung eingehender Materialien und den Vergleich eingehender Materialien. Darüber hinaus wird jede Produktcharge in strikter Übereinstimmung mit den Indikatoren des Lieferanten geprüft und qualitätskontrolliert. Wir können Kundenanforderungen hinsichtlich Mindestbestellmengen, Qualitätskontrolle, Lieferzeiten usw. leichter erfüllen. Der Produktverkauf deckt den nationalen Markt ab und wird dorthin exportiert Europa, die Vereinigten Staaten, Australien, Indonesien, Russland, Afrika, Vietnam und andere Länder.
Ehrenurkunde
  • Zertifizierung des Arbeitsschutzmanagementsystems
  • Geschäftslizenz
  • PCCC-Zertifizierung
  • PCCC-Zertifizierung
  • PCCC-Zertifizierung
  • PCCC-Zertifizierung
  • PCCC-Zertifizierung
  • PCCC-Zertifizierung
  • PCCC-Zertifizierung
  • S11-M-1000/10KV Typprüfbericht
  • SZ11-12500/35KV Typprüfbericht
  • S13-M-1000/10KV Typprüfbericht
Nachricht
Kenntnisse der Produktbranche
Warum verbraucht der 35-kV-Öltransformator die Öleintauchkühlung?
Der 35-kV-Öltransformator Ein Eckpfeiler in elektrischen Verteilungsnetzwerken verwendet ein charakteristisches Merkmal, das es in Bezug auf Effizienz und Zuverlässigkeit unterscheidet - die Ölkühlung von Öl. Dieser Kühlmechanismus ist nicht nur eine Designauswahl. Es handelt sich um eine strategische technische Lösung, die kritische Herausforderungen bei der Stromübertragung angeht.
Wärmeabteilung und Temperaturkontrolle:
Einer der Hauptgründe für die Einführung von Öleintauchkühlung ist die beispiellose Fähigkeit, die Wärme effektiv zu lösen. Durch die Transformatoren erzeugen die Transformatoren aufgrund des Flusses elektrischer Ströme durch ihre Wicklungen erhebliche Wärmemengen. Das isolierende Öl, das den Kern und die Wicklungen umgibt, dient als Medium zum Absorbieren und Übertragen dieser Wärme von kritischen Komponenten. Durch die Erleichterung einer effizienten Wärmeabteilung stellt die Öleintauchkühlung sicher, dass der Transformator innerhalb optimaler Temperaturbereiche arbeitet und die mit Überhitzung verbundenen Risiken mindert.
Vorbeugung von Hotspots und thermischer Belastung:
Lokalisierte Hotspots innerhalb eines Transformators können zu thermischer Belastung führen, was die Integrität seiner Komponenten nachteilig beeinflusst. Die Verwendung der Öleintauchkühlung minimiert das Auftreten von Hotspots, indem er die Wärme im gesamten Transformator gleichmäßig verteilt. Diese gleichmäßige Abkühlung verhindert konzentrierte Temperaturschwankungen, die die Isolierung und die strukturelle Integrität des Transformators im Laufe der Zeit beeinträchtigen könnten. Infolgedessen erlebt der Transformator einen verringerten thermischen Stress und trägt zu seiner Langlebigkeit und Zuverlässigkeit bei.
Dielektrische Festigkeit und Isolierung:
Das Isolieröl in einem ölgezogenen Transformator spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Dielektriefestigkeit und Isolierungsintegrität. Die dielektrische Festigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit des Isoliermaterials, hohen elektrischen Feldern zu standhalten, ohne sich zu unterbrechen. Das Öl im Transformator fungiert sowohl als Kühlmittel als auch als Isolator, wodurch elektrische Entladungen verhindern und den zuverlässigen und sicheren Betrieb des Transformators sichergestellt werden. Diese doppelte Funktionalität verbessert die dielektrischen Eigenschaften des Transformators und unterstützt seine Effizienz und Gesamtleistung.
Effiziente Kühlung über den Transformatorkern:
Die Öleintauchkühlung sorgt für eine effiziente Kühlung nicht nur der Wicklungen, sondern auch des Transformatorkerns. Der Kern, der aus laminiertem Stahl besteht, ist eine kritische Komponente, die während des Betriebs einen magnetischen Fluss und die damit verbundene Wärmeerzeugung erfährt. Das isolierende Öl zirkuliert um den Kern, trägt Wärme ab und verhindert übermäßige Temperatursteigerungen. Dieser ganzheitliche Kühlansatz trägt zur Fähigkeit des Transformators bei, unterschiedliche Lasten und Umgebungsbedingungen zu bewältigen.
Umweltüberlegungen und Nachhaltigkeit:
Während sich die Verwendung von Öleintauchkühlung als hochwirksam erwiesen hat, ist es wichtig, Umweltprobleme im Zusammenhang mit traditionellen Isolierflüssigkeiten auf Mineralölbasis zu achten. Die Branche wechselt nach und nach zu umweltfreundlicheren Alternativen wie pflanzlicher oder synthetischer Esteröle. Diese Alternativen bieten vergleichbare Kühl- und Isolationseigenschaften und sind gleichzeitig mit den globalen Nachhaltigkeitszielen und -vorschriften überein.

Gibt es Hindernisse für die Integration des Öltransformators von Öl in das Smart Grid?
Die Integration traditioneller Öltransformatoren in der modernen Smart Grid-Landschaft bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Während diese Transformatoren seit langem zuverlässige Arbeitspferde in Stromverteilungsnetzwerken sind, ist ihre nahtlose Einbeziehung in die intelligente und miteinander verbundene Welt von intelligenten Grids nicht ohne Hindernisse.
Begrenzte Überwachungsfähigkeiten:
Eine der Hauptherausforderungen liegt in den begrenzten Überwachungsfähigkeiten der traditionellen Überwachungsfähigkeiten Öl-impubligale Krafttransformatoren . Im Gegensatz zu ihren moderneren Gegenstücken fehlen diesen Transformatoren häufig integrierte Sensoren und Überwachungsgeräte, die Echtzeitdaten zu ihren Betriebsbedingungen liefern. In einer Smart Grid-Umgebung, in der datengesteuerte Erkenntnisse für die Optimierung der Leistung unerlässlich sind, ist das Fehlen umfassender Überwachungsfunktionen eine Hürde.
Datenzugrunde und Konnektivität:
Intelligente Netze leben von Konnektivität und dem nahtlosen Datenaustausch zwischen verschiedenen Komponenten. Die Integration von Öltransformatoren in diesem miteinander verbundenen Rahmen erfordert die Bewältigung von Herausforderungen im Zusammenhang mit der Zugänglichkeit und Konnektivität von Daten. Die Erstellung zuverlässiger Kommunikationsverbindungen für die Echtzeitdatenübertragung von diesen Transformatoren zu zentralen Steuerungssystemen erfordert möglicherweise eine Nachrüstung oder zusätzliche Investitionen in die Kommunikationsinfrastruktur.
Vorhersagungswartungsherausforderungen:
Smart Grids nutzen prädiktive Wartungsstrategien, um die Zuverlässigkeit zu verbessern und Ausfallzeiten zu verringern. Traditionelle Öltransformatoren für Öl-impublikumente Krafte können aufgrund des Fehlens fortschrittlicher diagnostischer Merkmale Herausforderungen bei der Umsetzung solcher Strategien darstellen. Die Vorhersage potenzieller Ausfälle und Planung der Wartung basierend auf der Überwachung von Echtzeit-Erkrankungen wird ohne umfassende Daten zur Gesundheit und Leistung von Transformatoren kompliziert.
Cybersicherheit Bedenken:
Da intelligente Netze stark auf digitale Kommunikation und Datenaustausch angewiesen sind, führt die Integration von Öltransformatoren in Cybersicherheit. Das Fehlen moderner Kommunikationsprotokolle und Verschlüsselungsmerkmale in traditionellen Transformatoren macht sie anfällig für Cybersicherheitsbedrohungen. Die Gewährleistung der Sicherheit von Daten zwischen Transformatoren und Gittermanagementsystemen wird zu einer kritischen Überlegung.
Anpassungsfähigkeit an Spannungsschwankungen:
Intelligente Netze haben häufig Unterschiede in den Spannungsniveaus, um die Energieverteilung zu optimieren. Traditionelle Transformatoren können sich an die Anpassung an diese dynamischen Spannungsbedingungen nahtlos stellen. Die Sicherstellung der Kompatibilität und Widerstandsfähigkeit von Öltransformatoren im Angesicht von schwankenden Spannungen ist entscheidend für ihre wirksame Integration in die sich entwickelnde Smart Grid-Infrastruktur.
Umweltauswirkungen:
Während das isolierende Öl in Öltransformatoren als Kühlmittel und Isolator dient, wirft die Umwelteinflüsse traditioneller Mineralöl nachhaltigen Bedenken auf. Da intelligente Netze umweltfreundliche Technologien betonen, untersucht die Branche Alternativen wie biologische oder synthetische Esteröle, um den ökologischen Fußabdruck des Transformatorbetriebs zu minimieren.
Nachrüstkosten:
Durch die Verbesserung herkömmlicher Transformatoren, die sich an die Anforderungen an Smart Grid anpassen können, werden häufig erhebliche Nachrüstkosten erforderlich. Durch die Installation von Sensoren, Kommunikationsmodulen und Cybersicherheitsmaßnahmen können Ausgaben entstehen, die gegen die potenziellen Vorteile einer verbesserten Intelligenz und Effizienz verbessert werden müssen.
Brancheninitiativen und Lösungen:
Trotz dieser Herausforderungen arbeiten die Interessengruppen der Branche aktiv an Lösungen, um die Integration von Öltransformatoren in Smart Grids zu erleichtern. Initiativen konzentrieren sich auf die Entwicklung von Nachrüsttechnologien, die Implementierung standardisierter Kommunikationsprotokolle und die Weiterentwicklung von Sensortechnologien zur Verbesserung der Überwachungsfunktionen.